Lexikon
Pop
Iggy, eigentlich James Newell Osterberg, US-amerikanischer Rocksänger, * 21. 4. 1947 Ann Arbor, Michigan; gründete 1968 in seinem Geburtsort die Rock 'n' Roll-Band Iggy Pop and the Stooges, die mit rohen, energiegeladenen Songs und exzessiven Bühnenauftritten bekannt wurde; 1977 schaffte Pop den internationalen Durchbruch mit zwei von David Bowie produzierten Alben („The Idiot“ und „Lust For Life“); wirkte in Spielfilmen (u. a. „Cry Baby“) mit; Veröffentlichungen: „Choice Cuts“ 1984; „Brick By Brick“ 1990; „American Caesar“ 1993; „Avenue B“ 1999; „Beat Em Up“ 2001; „Preliminaires“ 2009.
Wissenschaft
Sieg über Rheuma in Reichweite
Hinter dem Begriff Rheuma stecken verschiedene Erkrankungen, von denen viele durch ein Fehlverhalten des körpereigenen Immunsystems ausgelöst werden. Sie lassen sich immer besser behandeln. von RAINER KURLEMANN Die klassische Rheumaerkrankung beginnt mit Schmerzen. Meistens bemerkt ein Patient die Entzündung zunächst durch...
Wissenschaft
Nervenzellen unserer Haut sind vielseitiger als gedacht
Mindestens 16 verschiedene Typen an Nervenzellen kommen in unserer Haut vor. Zusammen bilden sie den menschlichen Tast-, Temperatur- und Schmerzsinn. Doch entgegen der bisherigen Annahme ist nicht ein spezialisierter Zelltyp für Schmerz und ein anderer für Berührungen, Kälte oder Hitze verantwortlich – vielmehr reagieren die...