Lexikon
Produktivitạ̈t
Wirtschaft
Schaffenskraft, Ergiebigkeit; in der Wirtschaftstheorie das reale Verhältnis zwischen Produktionsergebnis und Faktoreinsatz und damit Maß für die Leistungsfähigkeit des Produktionsprozesses. Man unterscheidet technische Produktivität, die als Produktivitätsziffern in Form technischer Kennziffern (Verhältnis der Ausbringungsmenge zur aufgewendeten Menge an Rohstoffen, Arbeits- und Maschinenstunden) für den einzelnen Betrieb errechnet wird, und wirtschaftliche Produktivität, die für Wirtschaftszweige, Volkswirtschaften oder noch größere Wirtschaftsräume berechnet wird und bei deren Ermittlung Produkte und Faktoreinsatzmengen mit bereinigten Preisen bewertet werden. Von besonderer Bedeutung sind die Arbeitsproduktivität (Ausbringung je geleisteter Arbeitsstunde oder je Beschäftigten), deren Zunahme ein wichtiger Maßstab für Lohnerhöhungen ist, und die Kapitalproduktivität (Ausbringung, bezogen auf den Kapitalstock). Durch Rationalisierung wird eine Erhöhung der Produktivität angestrebt (technischer Fortschritt). Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Deutschland zeichnete sich in den Jahren der Nachkriegszeit zunächst durch hohe Wachstumsraten aus, die sich nach Beendigung des Wiederaufbaus spürbar verminderten.
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Wer es hat zuerst gerochen…
Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...
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News der Woche 18.10.2024
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