Lexikon
Revier
Biologie
der einem einzelnen Tier, einem Paar oder einer größeren Gruppe gehörende Raum, der gegen Fremde verteidigt wird. Das Revier dient der Sicherung eines bestimmten Lebensraums zur Ernährung oder als Zufluchtstätte. Es kann aus einem zusammenliegenden Raum bestehen (Singvögel, Buntbarsche) oder aus einem Wegesystem (Wanderratte). Häufig wird das besetzte Gebiet durch Drüsensekrete, Harn oder Kot gekennzeichnet (Duftmarkierung): bei Antilopen mit dem Sekret aus den Augendrüsen, bei Dachsen und Mardern mit dem Schwanzdrüsensekret. Bei koloniebildenden Tieren (z. B. Möwen, Kormorane, Tölpel, Seeschwalben, Reiher) kann das Brutrevier relativ klein sein.
Wanderratte
Wanderratte
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Wissenschaft
Kleine Kannibalen im Kosmos
Ein Kugelsternhaufen ist Kronzeuge für die Gefräßigkeit von Zwerggalaxien: Sie wachsen, indem sie Artgenossen verschlingen. von THORSTEN DAMBECK Auf einer Reise gen Süden kann man auch am Himmel auf Unbekanntes stoßen. Denn dort steigen Gestirne über den Horizont, die von der Nordhalbkugel aus nicht sichtbar sind. So entdeckten...
Wissenschaft
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
Der Beitrag Das weiße Gold erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Quanten Bullshit
Moore fürs Klima
Neue Wege ohne Widerstand
Die Urzeit des Universums
Die neuen Softies
Mehr als Bikinimedizin