Lexikon

Steppenwolf

kanadisch-amerikanische Rockband; J. Kay (eigentlich Joachim Krauledat, Gesang, Gitarre), G. McJohn (Keyboard), J. Edmonton (Schlagzeug), M. Monarch (Gitarre), G. Biondo (Bass); mehrmalige Besetzungswechsel; 1965 in Toronto unter dem Namen Sparrow gegründet; nach dem Umzug nach Los Angeles 1967 Umbenennung in Steppenwolf; größter Erfolg 1968 mit der Motorrad-Hymne „Born To Be Wild“; nach zwischenzeitlichen Soloprojekten 1974 wiederformiert als „John Kay & Steppenwolf“; Veröffentlichungen: „Steppenwolf“ 1967; „Monster“ 1969; „Slow Flux“ 1974; „Return To Wilde“ 1977.
Phaenomenal_NEU.jpg
Wissenschaft

Die Mondtäuschung

Warum der Mond manchmal kleiner und manchmal größer erscheint, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon vor mehr als 2.000 Jahren machte sich der griechische Philosoph Aristoteles Gedanken über ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Wenn der Mond tief über dem Horizont steht, erscheint er viel größer als hoch oben am Himmel....

Noch kein lebensfreundlicher Ort: Die junge Erde war einem enormen Bombardement aus dem All ausgesetzt. Kometen- und Planetoiden-Einschläge lieferten wertvolle Rohstoffe – darunter organische Moleküle und Wasser, die Grundlagen für die spätere Entstehung des Lebens.
Wissenschaft

Der Ursprung der Ozeane

Himmelsstein: Am 9. Juni 1952 schlug ein 107 Kilogramm schwerer Steinbrocken aus dem All in der kanadischen Provinz Alberta in einem Weizenfeld bei dem Weiler Abee ein. Es ist der größte bekannte Enstatit-Chondrit. Diese seltene Art von Steinmeteoriten wurde nach dem darin nachweisbaren Mineral Enstatit benannt, einem...

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon