Lexikon

Ton

Akustik
Musik: Tonbezeichnungen
Musik: Tonbezeichnungen
deutschitalienischfranzösischenglisch
CdoutC
Cesdo bemolleut bémolC flat
Cisdo diesisut dièseC sharp
DreD
Desre bemolleré bémolD flat
Disre diesisré dièseD sharp
EmimiE
Esmi bemollemi bémolE flat
Eismi diesismi dièseE sharp
FfafaF
Fesfa bemollefa bémolF flat
Fisfa diesisfa dièseF sharp
GsolsolG
Gessol bemollesol bémolG flat
Gissol diesissol dièseG sharp
AlalaA
Asla bemollela bémolA flat
Aisla diesisla dièseA sharp
HsisiH
Bsi bemollesi bémolB flat
Hissi diesissi dièseB sharp
sinusförmige oder harmonische Druck- und Dichteschwankungen in einem Medium (Luft, Wasser). Der Ton ist bestimmt durch die Tonstärke, die von der Amplitude abhängt, die Tonhöhe, die mit wachsender Schwingungszahl ansteigt, und die Klangfarbe, die von der Zusammensetzung der Obertöne abhängt. Die schriftliche Fixierung der Töne erfolgt in der Musik mit Hilfe der Notenschrift; da Töne gleichzeitig durch die Buchstaben (ah) wiedergegeben werden können, diese sich aber oktavenweise wiederholen, wurde zur näheren Bezeichnung der Tonhöhe die Kennzeichnung durch eine hoch gestellte Zahl bzw. Striche und Großbuchstaben eingeführt: 1A, A, a, a1, a2; demgemäß liegt a2 um eine Oktave höher als der Kammerton a1. Die Tonhöhe des Kammertons a1 ist auf 440 volle Schwingungen pro s (hin und her) festgesetzt worden.
Bronzezeit, Attila
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