Gesundheit A-Z
Tinnitus
Ohrgeräusch,; Ohrensausenton- oder geräuschartige Schallempfindungen von unterschiedlicher Dauer (ständig oder anfallsweise), die nur vom Patienten selbst wahrgenommen und als störend bis quälend erlebt werden, z. B. Rauschen, Brummen, Klingeln oder Pfeifen. Diese (endogenen) Geräusche entstehen durch eine nicht von äußeren Schallwellen ausgelöste Reizung der Schallrezeptoren im Innenohr, z. B. infolge einer Störung der Schallleitung (z. B. bei Otitis ), Erkrankungen des Innenohrs, der Hörnerven oder der Hörzentren des Gehirns sowie aufgrund eines Hörsturzes. Bei Durchblutungsstörungen vor allem im inneren Kopfbereich kommt es zu pulsatorischen Geräuschen (pulssynchrone Ohrgeräusche).
Wissenschaft
KI ermöglicht tragbares Navi für Blinde
Forschende haben ein tragbares Assistenzsystem entwickelt, das blinden und sehbehinderten Menschen die Navigation erleichtern kann. Es basiert auf einer künstlichen Intelligenz, die die Umgebung des Trägers per Brillen-Kamera überwacht, die visuellen Informationen in akustische Signale und Vibrationen übersetzt und den Träger...
Wissenschaft
Im Zentrum der frühen Kelten-Dynastien standen Frauen
Die Kelten lebten einst in weiten Teilen West- und Mittelosteuropas. Die Eliten ihrer Gesellschaften wurden dabei offenbar von Frauen dominiert, wie Archäologen anhand von DNA-Spuren aus Grabhügeln in Baden-Württemberg herausgefunden haben. Die Macht war demnach in matrilinearen Dynastien organisiert. Die Ergebnisse geben...
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