Lexikon
Wang
Wayne, US-amerikanischer Filmregisseur chinesischer Herkunft, * 12. 1. 1949 Hongkong; studierte ab 1967 in Kalifornien; seit 1982 Spielfilmregie; wurde in seinem künstlerischen Schaffen geprägt von den Erfahrungen innerhalb der asiatischen Einwanderergemeinschaft in den USA; Filme u. a.: „Chan is Missing“ 1982; „Eine Tasse Tee für die Liebe“ 1989; „Töchter des Himmels “ 1993; „Smoke“ u. „Blue in the Face“ 1995 (Zusammenarbeit mit P. Auster); „Chinese Box“ 1997; „Überall, nur nicht hier“ 1999; „Maid in Manhattan“ 2002; „Mr. Shi und der Gesang der Zikaden“ 2007.
Wissenschaft
»Es gibt kein Limit«
Wer sein Gehirn fordert und seinen Zellen Gutes tut, kann bis ins hohe Alter fit im Kopf bleiben. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Frau Prof. Schäfer, ab wann sprechen Sie vom „alternden Gehirn“? Im Grunde genommen altert das Gehirn, sobald wir aufhören zu wachsen. Der Alterungsprozess fängt also fast mit der Geburt oder...
Wissenschaft
Unser selektives Gehirn
Warum wir unsere Gesprächspartner selbst im Stimmengewirr einer Party noch problemlos verstehen können, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Sicher haben Sie das auch schon einmal erlebt: Sie stehen bei einem gesellschaftlichen Ereignis in einer von mehreren Gesprächsrunden und beteiligen sich, ein Getränk in der Hand, munter an der...