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Lithium chemisches Element ♦ aus griech. lithos „Stein“; so benannt, weil es in vielen Gesteinen enthalten ist

Lithium chemisches Element, das zu den Alkalimetallen zählt und in der Medizin in Form von Lithiumsalzen bei manischen oder manisch-depressiven Erkrankungen sowie bei depressiven Psychosen eingesetzt wird.

Lithium Li|thi|um 〈n.; –s; unz.; chem. Zeichen: Li〉 silberweißes, in feuchter Luft anlaufendes Alkalimetall, Ordnungszahl 3 [...

Lithium Li|thi|um 〈 n. , –s , nur Sg.; Zeichen: Li〉 silbrig glänzendes, weiches, zähes Leichtmetall [<  griech. lithos „Stein“; so benannt, weil es in...

Lịthium [ das; griechisch] Eigenschaften chemisches Zeichen Li, silberweißes, in feuchter Luft anlaufendes Alkalimetall; Atommasse 6,941, Ordnungszahl 3, Dichte 0,534, Schmelzpunkt 186 °C; das leichteste der bei normaler Temperatur festen Elemente; darstellbar...

Lịthium-Therapie pharmakologische Behandlung bestimmter Erkrankungen des manisch-depressiven Formenkreises mit Lithiumsalzen.

bengạlisches Feuer Buntfeuer, entsteht beim Abbrennen von Gemengen aus Schwefel und den Nitraten und Chloraten von Alkali- und Erdalkalimetallen. Die Flammenfarben sind rot bei Lithium, Calcium und Strontium, gelb bei Natriumsalzen und grün in Anwesenheit von Bariumsalzen.

Li1 Li1 〈 chem. Zeichen für〉 Lithium

Alkalimetalle Al|ka|li|me|tal|le 〈Pl.; Chemie〉 die Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium u....

Li Chemie chemisches Zeichen für Lithium.

metạllorganische Verbindungen Metallorganyle chemische Verbindungen, die Metallatome (z. B. Na, Li, Mg, Zn, Si, As, Hg, Pb, Fe) direkt, ohne „Brückenatom“, an Kohlenstoffatome organischer Gruppen gebunden enthalten. Wichtige...

Woher kommen die chemischen Elemente?

Die Antwort liegt in den Sternen – ganz buchstäblich. Nach der Entstehung des Universums im Urknall bildeten sich zunächst nur die beiden leichtesten Elemente Wasserstoff und Helium sowie Spuren des nächstschweren Lithiums. Später ballten sich Wasserstoff- und Heliumatome zu Sternen zusammen, in deren Innern...

Bahnmetall Lurgimetall ein Lagermetall der Deutschen Bahn aus Blei mit Zusätzen von Calcium, Natrium, Aluminium, Kalium und Lithium.

Spodumẹn [ der; griechisch] graues, grünlich weißes, auch lebhaft gefärbtes (rosa bis violett: Kunzit, grün: Hiddenit), durchscheinendes Mineral (Lithium-Aluminium-Silicat, chemische Formel: LiAl[Si2O6]); monoklin; Härte 6,5–7; bildet große, eingewachsene Kristalle in pegmatitischen Gängen.

Thyreostatikum eine Substanz, die einzelne Schilddrüsenfunktionen hemmt, z. B. die Bildung der Schilddrüsenhormone, die Freisetzung oder den Einbau von Jod in die einzelnen Vorstufen der Schilddrüsenhormone. Unterschiedliche Substanzen wirken über sehr unterschiedliche Mechanismen, z. B. Abkömmlinge des Thioharnstoffs, Perchlorate, Jodide und Lithium. Thyreostatika werden bei...

Alkalimetall Al|ka|li|me|tall 〈 n. 1; Sammelbez. für〉 die Elemente Lithium, Natrium, Kalium,...