Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Physiognomie

Phy|si|o|gno|mie, <auch> Phy|si|og|no|mie
f.
1.
die für einen Menschen charakteristischen Gesichtszüge und der aus ihnen entstehende Gesichtsausdruck
2.
äußere Erscheinung (eines Lebewesens)
[< 
griech.
physis
„natürliche Beschaffenheit“ und
gnoma
„Kennzeichen“]
Megalithen
Wissenschaft

Für die Lebenden und die Toten

Kolossale Gräber und Kultstätten dienten der Ahnenverehrung und sind Manifeste der neolithischen Kultur. von KLAUS-DIETER LINSMEIER Auf einem Hochplateau im Süden Maltas befindet sich der jungsteinzeitliche Tempelkomplex Hagar Qim (stehender Felsen). Hier gibt es keine eckigen Grundrisse und geraden Mauern, wie man es von...

Wissenschaft

Dem Wasserweg der Pyramidenbauer auf der Spur

Heute ist kein Wasser mehr in Sicht – doch erbaut wurden viele der altägyptischen Pyramiden noch in Flussnähe, verdeutlicht eine Studie. Forschende haben Teile eines heute verschwundenen Nilarms identifiziert, an dessen Westufer offenbar 31 der ägyptischen Pyramiden errichtet wurden. Der etwa 64 Kilometer lange Wasserweg hat...

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