Wahrig Herkunftswörterbuch

Eid

Gelöbnis, Schwur
mhd.
eit,
ahd.
eid; der Ausdruck geht auf
germ.
*aiþa „Eid“ zurück; außergermanische Verwandtschaften sind vorhanden, daher wird eine Entlehnung des germanischen Wortes aus dem Keltischen vermutet, vgl.
altir.
oeth „Eid“ und
kymr.
anudon „Meineid“; die Bedeutungsentwicklung ist nicht vollständig geklärt; es könnte sich von „Schicksal“ über „bestimmende Rede“ zum heutigen „Schwur“ fortgesetzt haben
Point_of_View_of_a_young_baby_boy_asking_his_mom_to_be_picked_up_form_the_ground._His_hands_are_in_the_air_and_he\'s_looking_at_you_directly_in_the_eyes._His_mouth_is_in_a_little_circle_and_his_eyes_are_wide_open._He\'s_got_mid_length_blond_hair_and_is_wear
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