Wahrig Herkunftswörterbuch

Eid

Gelöbnis, Schwur
mhd.
eit,
ahd.
eid; der Ausdruck geht auf
germ.
*aiþa „Eid“ zurück; außergermanische Verwandtschaften sind vorhanden, daher wird eine Entlehnung des germanischen Wortes aus dem Keltischen vermutet, vgl.
altir.
oeth „Eid“ und
kymr.
anudon „Meineid“; die Bedeutungsentwicklung ist nicht vollständig geklärt; es könnte sich von „Schicksal“ über „bestimmende Rede“ zum heutigen „Schwur“ fortgesetzt haben
Unterwasseraufnahme mit gelbem Gestein, dunklem Himmel und leuchtenden Partikeln im Wasser.
Wissenschaft

Kontaktfreudiger Erdkern

Aus dem Kern unsere Planeten sickert langsam Material in den Erdmantel ein. Das lässt sich an der Zusammensetzung des Edelmetalls Ruthenium aus Vulkangestein ablesen. von DIRK EIDEMÜLLER Tief im Innern der Erde ruht eine gewaltige Kugel aus Eisen: der Erdkern. Er ist innen fest und in seinen äußeren Bereichen flüssig. Das ist aus...

Industrie, Roboter, 5G
Wissenschaft

Das Netz für die Fabrik der Zukunft

Der neue Mobilfunkstandard 5G ist besonders in der Industrie gefragt. Mobile Roboter lassen sich damit einfacher einsetzen, sicherer durch Werkshallen bewegen und können neue Aufgaben erledigen. von MARKUS STREHLITZ Das könnte ein Game-Changer für die Industrie sein“, meinte Robert Schmitt in einem Podcast des Vereins deutscher...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch