Wahrig Herkunftswörterbuch
Flinte
Wer die Flinte ins Korn wirft, wird heutzutage als jemand empfunden, der „den Mut sinken lässt“ und „aufgibt“. Das Wort Flinte ist dabei besonders sprechend, meint es nämlich nicht irgendein Gewehr, sondern einen mit einem Schloss aus Flint (ein anderes Wort für „Feuerstein“) versehenen Vorderlader. Die Soldaten, die diese Gewehre trugen, waren in der Regel Söldner, die nur des Geldes wegen Krieg führten und nicht um des Vaterlands willen. Entsprechend waren sie wenig gewillt, für das Land zu fallen, das sie bezahlte, sondern sie warfen die Flinte auf der Flucht in irgendein Feld, wenn die Kriegssache aussichtslos erschien. Dort war das Gewehr schwierig zu finden und auch nicht gleich mit dem Deserteur in Verbindung zu bringen.
Wissenschaft
Abgenabelt
Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.
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Wissenschaft
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Warum uns beim Einschlafen zuweilen die Glieder zucken, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Man legt sich abends ins Bett und freut sich auf eine erholsame Nacht. Die Augen fallen zu, langsam entschwinden die Gedanken. Doch wenn man schon fast eingeschlafen ist, geht plötzlich ein Zucken durch Arme, Beine oder den ganzen Körper, und...
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