Lexikon

Kokon

[
koˈkɔ̃; der; französisch
]
Cocon
von Tieren abgeschiedene Schutzhüllen (meist Drüsensekrete), die zu einem festen Gebilde erstarren: Eikokon (z. B. bei Regenwürmern, Spinnen, Insekten), Puppenkokon (z. B. bei Seidenspinnern; zur Seidengewinnung benutzt) oder Trockenschlafkokon (bei Lungenfischen).
The referenced media source is missing and needs to be re-embedded.
Gespinstmotten: Kokons
Gespinstmotten: Kokons
Die Raupen der Gespinstmotten leben gesellig und überziehen ihre Futterpflanzen, verschiedene Laubbäume und Sträucher, mit schleierartigen Gespinsten. Sie verpuppen sich dort auch gemeinsam.
Erdatmosphäre
Wissenschaft

Mensch veränderte Atmosphäre schon im 19. Jahrhundert

Durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe setzen wir Menschen große Mengen an Treibhausgasen frei und verändern dadurch das weltweite Klima. Doch ab wann hatten diese Emissionen erstmals messbare Einflüsse auf das Klimasystem? Dieser Frage haben sich Forschende nun mithilfe einer Modellsimulation genähert. Hätten die Menschen...

Wissenschaft

Herzproblemen im All auf der Spur

Warum beeinträchtigen Weltraumflüge die Herzgesundheit und wie könnte man diesem Problem gegensteuern? Zur Erforschung dieses für die bemannte Raumfahrt wichtigen Themas haben Forschende nun ein neues Verfahren eingesetzt: Sie haben eine „Herz-auf-einem-Chip”-Plattform auf die Internationale Raumstation geschickt, die eine...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon