Daten der Weltgeschichte

22. 1. 1905, Petersburger Blutsonntag: Erste Russische Revolution

Russland

Am „Blutsonntag“ schlägt Militär eine friedliche Demonstration von ca. 30 000 Arbeitern vor dem St. Petersburger Winterpalais blutig nieder. Ziel der Kundgebung war die Übergabe einer Petition an den Zaren, in der eine Volksvertretung und Agrarreformen gefordert wurden. Es folgen Streiks, Attentate und weitere Kundgebungen im ganzen Land. Zar Nikolaus II., durch die militärische Niederlage im russisch-japanischen Krieg zusätzlich unter Druck, stellt schließlich eine Verfassung, ein Parlament und bürgerliche Freiheiten in Aussicht.

Illustration von stäbchenförmigen Bakterien
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Millionen Tote infolge von Antibiotika-Resistenzen prognostiziert

Immer mehr Krankheitserreger sind resistent gegen Antibiotika. Bis zum Jahr 2050 könnten dadurch mehr als 39 Millionen Menschen weltweit an einer Infektion mit einem antibiotikaresistenten Erreger sterben, prognostizieren Forscher. Besonders gefährlich sind antibiotika-resistente Keime für ältere Menschen über 70 Jahren. Die...

Magnetresonanztomografie
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Leichte Schärfe

Untersuchungen per Magnetresonanztomografie helfen bei vielen schwierigen Diagnosen. Doch bislang waren die Geräte sperrig und teuer und in manchen Ländern unerschwinglich. Das ändert sich nun. von RALF BUTSCHER Wenn es drauf ankommt, setzen Ärzte häufig auf eine MRT. Denn die Magnetresonanztomografie bietet deutliche Vorteile...

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