Lexikon

Bibliogrphisches Institt AG

Mannheim, gegründet 1826 von Joseph Meyer in Gotha, 1828 nach Hildburghausen, 1874 nach Leipzig verlegt; 1915 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1946 wurde die Firma in Leipzig enteignet und in den VEB Bibliographisches Institut umgewandelt. Die in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Eigentümer verlegten 1953 den Verlagssitz nach Mannheim; 1984 Fusion mit F. A. Brockhaus, 1992 Zusammenschluss mit dem Bibliographischen Institut in Leipzig; 2009 Trennung von der F. A. Brockhaus; Verlagsgebiete u. a.: Lexika, Nachschlagewerke (bis 2009), Atlanten, wissenschaftliche Lehrwerke. Zu den wichtigsten Marken des Bibliographischen Instituts gehören „Duden“ (Wörterbücher zur deutschen Sprache) und „Meyer“ sowie bis 2009 „Brockhaus“ (enzyklopädische Werke).
Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
Wissenschaft

Der simulierte Mensch

Obwohl Organoide nur ein paar Millimeter groß sind, lassen sich damit Krankheiten erforschen, Medikamente testen und Therapien verbessern.

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Psychologie, Krisen, Zusammengehörigkeit
Wissenschaft

Gemeinsam stark

Der Klimawandel und die Corona-Pandemie: Was hindert die Menschheit daran, solche globalen Krisen entschlossen anzugehen? von JAN BERNDORFF Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.“ Mit dieser einfachen Formel erklärte der Psychologe Daniel Gilbert von der Harvard University in den USA schon vor 15 Jahren die Schwierigkeiten der...

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