Lexikon

Gauchersche Krankheit

[
goˈʃeʃə-; nach dem französischen Arzt P. C. Gaucher, * 1854,  1918
]
seltene erbliche Lipoidspeicherkrankheit, die auf einem Enzymdefekt beruht und bei Kindern und Erwachsenen auftreten kann. Die Krankheit lässt sich heute mit einer Enzymersatztherapie erfolgreich behandeln.
Frau und Mann höheren Alters beim Joggen
Wissenschaft

Sport pusht unser Gehirn auch noch am Folgetag

Bewegung ist gut für Körper und Geist. Da die positive Wirkung jedoch nicht lange anhält, müssen wir regelmäßig Sport treiben, um uns fit zu halten, so die gängige Annahme. Doch zumindest der Boost-Effekt, den Bewegung auf unser Gehirn und Gedächtnis hat, hält länger an als gedacht: rund 24 Stunden, wie eine neue Studie zeigt....

Semaglutid
Wissenschaft

GLP-1-Agonisten: Vorteile und Risiken der Abnehmspritzen

Ursprünglich als Diabetes-Medikamente entwickelte Wirkstoffe wie Semaglutid werden zunehmend zum Abnehmen eingesetzt. Doch wie beeinflussen diese sogenannten GLP-1-Agonisten das Risiko für andere Krankheiten? Eine Studie hat nun Zusammenhänge zwischen den Abnehmspritzen und 175 gesundheitlichen Folgen erhoben. Demnach wirken sich...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon