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Happening

[
ˈhæpəniŋ; das; englisch, „Geschehen“
]
im Gefolge der Pop-Art entstandene Aktionsform der Kunst der 1960er Jahre, bei der ein mitunter improvisiertes „Geschehen“ von oft sozialkritischem, häufig auch absurdem Charakter vorgetragen wurde, wobei das Publikum die Distanz zum Kunstereignis verlieren und so ein neues, kritisches Selbstverständnis gewinnen sollte. Hauptrepräsentanten waren in den USA J. Dine („Autounfall“ 1960) und A. Kaprow, in Deutschland W. Vostell. Fluxus.
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