Lexikon
Juan Manuẹl
[
xuˈan-
]Infante Don, spanischer Schriftsteller, * 5. 5. 1282 Escalona, Toledo, † um 1348 Córdoba; Neffe Alfons’ des Weisen von Kastilien; Politiker, Soldat und Gelehrter; war der erste Verfasser spanischer Kunstprosa; sein Hauptwerk, die Exempel- und Novellensammlung „El Conde Lucanor“ (1335) verbindet orientalische mit christlich-ritterlichen Erzähl- und Motivtraditionen; 1840 von J. von Eichendorff ins Deutsche übertragen („Der Graf Lucanor“); auch sein weiteres Werk steht in der Tradition didaktisch-moralischer Dichtung: u. a. „El Libro del Cavallero e del Escudero“, „El Libro del Caballero Cifar“.
Wissenschaft
Kernkraft: zu teuer und zu langsam?
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Wissenschaft
Algen und Pilze auf dem Mars?
Seltsame Strukturen auf vielen Fotos der NASA-Rover geben Anlass zu Spekulationen über außerirdisches Leben. von RÜDIGER VAAS Als der Dresdner Geologe Ernst Kalkowsky 1908 vermutete, bestimmte geschichtete und knollige Steine im rund 250 Millionen Jahre alten norddeutschen Buntsandstein wären durch Lebewesen gebildet worden,...
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