Lexikon
Kokon
[
Coconkoˈkɔ̃; der; französisch
]von Tieren abgeschiedene Schutzhüllen (meist Drüsensekrete), die zu einem festen Gebilde erstarren: Eikokon (z. B. bei Regenwürmern, Spinnen, Insekten), Puppenkokon (z. B. bei Seidenspinnern; zur Seidengewinnung benutzt) oder Trockenschlafkokon (bei Lungenfischen).
Gespinstmotten: Kokons
Gespinstmotten: Kokons
Die Raupen der Gespinstmotten leben gesellig und überziehen ihre Futterpflanzen, verschiedene Laubbäume und Sträucher, mit schleierartigen Gespinsten. Sie verpuppen sich dort auch gemeinsam.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali

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