Lexikon

Klleritsch

Alfred, österreichischer Schriftsteller, * 16. 2. 1931 in Brunnsee (Steiermark); Gründer des Grazer Forum Stadtpark, seit 1961 Herausgeber der Zeitschrift „manuskripte“; seine Romane leben aus der Sprache ihrer ländlichen Helden, die über Klassenhierarchie, Freiheit und ein fernes Glück nachdenken: „Die Pfirsichtöter“ 1972; „Die grüne Seite“ 1974; „Gespräch im Heilbad“ 1985; „Allemann“ 1989; „Der letzte Österreicher“ 1995. Außerdem Gedichte: „Erinnerter Zorn“ 1972; „Einübung in das Vermeidbare“ 1978; „Augenlust“ 1986; „Zwei Wege, mehr nicht“ 1993; „In den Tälern der Welt“ 1999.
MIT, Schlafforschung
Wissenschaft

Manipulierte Träume

Werbung – das sind bunte Straßenplakate, Jingles im Radio und Spots in Kino und Fernsehen. Doch es könnte künftig neue Werbeflächen geben: unsere Träume. von DÉSIRÉE KARGE Robert Stickgold macht sich Sorgen. „Das kann unsere Erinnerungen verändern, Politiker können damit unsere Meinung manipulieren, und Süchtige drohen dadurch,...

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Wissenschaft

Der Gag der Pauli-Maschine

Der Physiker Wolfgang Pauli (1900–1958) wurde vor allem durch seine Pionierleistungen im Bereich der Quantenmechanik berühmt: Für das von ihm formulierte Pauli-Prinzip erhielt er 1945 den Nobelpreis. Es besagt, dass Elektronen oder andere Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) sich in ihren Quantenzahlen unterscheiden müssen...

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