Lexikon
prämenstruelles Syndrọm
[das; lateinisch + griechisch]
Abkürzung PMS, in den Tagen vor der weiblichen Regelblutung auftretende körperliche und psychische Beschwerden wie Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Ödeme, Hitzewallungen, Hautveränderungen, depressive Verstimmung, unbegründete Aggressionen und Nervosität. Die Symptome klingen mit dem Beginn der Menstruation wieder ab. Die genaue Ursache ist nicht bekannt; eine zentrale Rolle spielen vermutlich Schwankungen der Hormonkonzentration.
Wissenschaft
Ein Hügel für Attila?
Um den 30 Meter hohen Schlossberg von Udine ranken sich Legenden. Natürlich entstanden oder von Menschen gemacht, das war die Frage. Bis vor Kurzem. von KLAUS-DIETER LINSMEIER Als Attila im Jahr 452 den Norden Italiens heimsuchte, ließ er die Stadt Aquileia niederbrennen. Damit der als „Geißel Gottes“ gefürchtete Hunnenkönig den...
Wissenschaft
Behandlung im Blindflug
Medizinische Studien wurden lange Zeit (fast) nur an Männern durchgeführt. Frauen sind deshalb häufiger von Arzneimittel-Nebenwirkungen betroffen als Männer. Und die Forschungspraxis ändert sich nur langsam. von RUTH EISENREICH (Text) und RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS (Illustrationen) Es ist bis heute einer der bekanntesten...
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