Weniger Energie, mehr Licht: Energiesparlampen
Energiesparlampen, wie die Kompaktleuchtstofflampen umgangssprachlich genannt werden, haben eine deutlich bessere Umweltbilanz als herkömmliche Glühbirnen: Sie verbrauchen rund 80 Prozent weniger Energie. Zudem fällt weniger Müll an: Während eine Glühbirne maximal 1.000 Stunden Licht spendet, kommen hochwertige Energiesparleuchten auf bis zu 15.000 Stunden. Dabei ist eine 15-Watt-Energiesparlampe mit 700 Lumen (Einheit für Lichtstärke) genauso hell wie eine 60-Watt-Glühbirne. Verschiedene Ausführungen von Energiesparlampen machen den Einsatz sehr flexibel: Unterschiedlich große Fassungen, Formen und Lichtfarben decken jede Anforderung ab.
Klein, aber oho: Die LED ist der Star unter den Leuchten
Doch trotz aller Vorteile der Energiesparlampen: Einen noch größeren Einfluss auf den Umweltschutz haben LED-Leuchten. Die kleinen Leuchtdioden überzeugen besonders mit ihrer Helligkeit. Trotz geringer Größe bringen sie es auf 150 Lumen pro Watt. Diese Eigenschaft macht sie zu den effizientesten Leuchtmitteln auf dem Markt: Sie versprechen bis zu 25.000 Stunden Betrieb und sparen mehr als 90 Prozent der Energie gegenüber einer Glühlampe. Eine 2-Watt-LED ersetzt mühelos eine Glühbirne von 15 Watt und entwickelt dabei kaum Wärme. Je nach Modell strahlt eine LED warme oder kühle Farbtemperaturen ab, einige lassen sich sogar dimmen.
In Onlineshops wie wohnlicht.com sind LEDs in allen Formen und Farben erhältlich: Verbaut in glühbirnenähnlichen Gehäusen, in kleinen Spots oder Kerzenlampen haben sie eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung und gelten deshalb als besonders umweltschonend. Nicht nur die Wohnzimmerlampe, auch Außenleuchten im Garten lassen sich mit LEDs betreiben. Trotz ihres vergleichsweise teuren Anschaffungspreises gegenüber Glüh- und Energiesparlampen ist eine LED eine lohnenswerte Investition: Eine klassische Glühlampe hält gerade einmal zwei Jahre, während eine LED erst nach 15 Jahren ausgetauscht werden muss.