Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Melancholie

Me|lan|cho|lie
[ko]
f.
,
, nur Sg.
Trübsinn, Schwermut
[< 
griech.
melancholia
„Tiefsinn, Schwermut“, < 
melas,
Gen.
melanos,
„schwarz“ und
chole
„Galle“; in der antiken Med. galt die schwarze Galle als einer der vier Körpersäfte, deren ausgewogenes Verhältnis zueinander die innere Ausgeglichenheit des Menschen bewirkt, überwiegt dagegen die schwarze Galle, so ergibt sich als äußeres Erscheinungsbild der Melancholiker, der schwermütig und verzagt ist]
Wissenschaft

Heimischer „Mini-Skorpion“ mit Medizin-Potenzial

Er jagt in Wohnräumen die lästigen Bücherläuse und Hausstaubmilben – doch der winzige Bücherskorpion könnte dem Menschen noch auf eine andere Weise nützlich sein, zeigt eine Studie: In seinem Gift stecken Substanzen mit starker Wirkung gegen die sogenannten Krankenhauskeime. Diese Wirkstoffe bieten somit Potenzial für die...

Ernährungsstudien, Ernährung
Wissenschaft

Die Krux mit den Studien

Immer wieder sorgen Untersuchungen zu Ernährungsthemen für Verwirrung, weil sie früheren Veröffentlichungen widersprechen.

Der Beitrag Die Krux mit den Studien erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon