Wahrig Herkunftswörterbuch

neigen

mhd.
nigen,
ahd.
nigan; aus
germ.
*hneigwa „sich beugen, neigen“; germanische Verwandtschaften mit
altengl.
hnigan,
altfrz.
hniga; keine außergermanischen Entsprechungen; vielleicht verwandt mit
lat.
conivere „die Augen schließen“; die Ableitung
Zuneigung
„Liebe, Wohlwollen“ kommt von
zuneigen
„einen Hang zu etwas haben, mögen“; das gegenteilige Wort
abgeneigt
„keine Lust habend“ ist seit dem 17. Jh. bezeugt
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Wissenschaft

Das Dilemma mit dem grünen Tee

Alles, was wir in flüssiger oder fester Form zu uns nehmen, wirkt auf unser Wohlbefinden – uralter Hut. Auch dass einzelne Nahrungsmittel offenbar ganz spezifische Wirkungen haben, weiß man schon lange. Die moderne Ernährungsforschung ist seitdem vor allem an drei Fragen interessiert: Welche exakten Bestandteile machen die...

Foto von zwei Spechten auf einem schmalen Baumstamm sitzend
Wissenschaft

Spechte grunzen beim Aufschlag wie Tennisspieler

Spechte hämmern mit enormer Wucht auf Holz ein. Als Werkzeug dient ihnen dabei aber nicht nur ihr Schnabel, sondern der ganze Körper, wie Forschende herausgefunden haben. Demnach spannen die Vögel zahlreiche Muskeln in ihrem ganzen Körper an, um sich zu stabilisieren, und verwandeln sich so in einen lebenden Hammer. Gleichzeitig...

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