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Sächsische Herzogtümer

die Herzogtümer, die aus den nach der Wittenberger Kapitulation 1547 den Ernestinern verbliebenen thüringischen Besitzungen entstanden. Es kam wiederholt zu Teilungen, vor allem 1603, 1672, 1680/81 und 1826. Zeitweise gab es neben Sachsen-Weimar noch Linien in Eisenach, Coburg, Hildburghausen, Gotha, Meiningen und Altenburg. Zuletzt bestanden das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (seit 1603), die Herzogtümer Sachsen-Coburg-Gotha (Gotha seit 1625, Coburg seit 1672), Sachsen-Meiningen (seit 1681) und Sachsen-Altenburg (seit 1826). Sie wurden 1918 in der Weimarer Republik Freistaaten und schlossen sich mit anderen Gebieten 1920 (Reichsreform) mit Ausnahme Coburgs, das sich mit Bayern vereinigte, zum Land Thüringen zusammen.
Bilder, groß, verschieden
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Die Umwelt auf dem Schirm

Fast jeder blickt täglich stundenlang auf irgendwelche Bildschirme. Neue Techniken sollen jetzt Herstellung, Benutzung und Entsorgung der Displays umweltschonender machen. von REINHARD BREUER Ob zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs mit dem Auto: Überall hat man es mit Displays zu tun. Und es werden immer mehr. Allein für...

Neben dem vollständig autarken Demo-Haus (rechts) liegt auf dem Bergheider See auch ein mit Solarenergie betriebenes Konferenzschiff. ©Fraunhofer IVI, Dresden
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Abgenabelt

Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.

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