Lexikon
Jones
[dʒɔunz]
Howard, englischer Popmusiker (Gesang, Keyboards), * 23. 2. 1955 Southampton; hatte Mitte der 1980er Jahre mit klug produziertem Synthie-Pop und kritischen Texten einige Erfolge („New Song“, „What Is Love“, „Things Can Only Get Better“, „Life in One Day“); verschwand danach aus der Öffentlichkeit und feierte Ende der 1990er Jahre ein bescheidenes Comeback; Veröffentlichungen: „Human’s Lib“ 1984; „Dream into Action“ 1985; „The Best of Howard Jones“ 1993; „People“ 1998.
Wissenschaft
Osterinsel: Doch kein Bevölkerungskollaps?
Überschritt die Bevölkerung die Tragfähigkeit der kleinen Insel und brach deshalb ein? Dieser Vermutung widersprechen nun Studienergebnisse, wonach die Population der Osterinsel wohl stets bescheiden blieb. Die neue Einschätzung der einst landwirtschaftlich genutzten Flächen legt nahe, dass es nur maximal 4000 Inselbewohner gab...
Wissenschaft
Ein schlechtes Mikrofon lässt uns dümmer wirken
Wenn wir mit anderen Menschen sprechen, achten wir automatisch auf den Tonfall. In Videocalls beeinflusst zusätzlich die Qualität des Mikrofons, wie die Teilnehmenden den Sprecher wahrnehmen, wie Forschende in Online-Experimenten herausgefunden haben. Demnach wirken Menschen mit einem „blechern“ klingenden Mikrofon negativer auf...