Lexikon
Konsụm
[
der; lateinisch
]letzter Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen und damit Endzweck ihrer Produktion; in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird unterschieden zwischen Staatskonsum und privatem Konsum, der die Ausgaben der inländischen privaten Haushalte für den Kauf von Konsumgütern und bestimmte angenommene Ausgaben wie z. B. die Nutzung von Wohnungen durch die Eigentümer umfasst. Staatskonsum sind die unentgeltlich zur Verfügung gestellten Staatsleistungen. Die Konsumentscheidungen der privaten Haushalte werden u. a. durch Einkommenshöhe, Preisniveau und soziale und psychologische Faktoren beeinflusst. Das Verhältnis des Konsums eines privaten Haushalts oder aller inländischen Haushalte zum entsprechenden Einkommen ist die durchschnittliche Konsumquote; die marginale Konsumquote ergibt sich durch die Veränderung der Konsumausgaben bei Veränderung der zugrundeliegenden Einkommensgröße. Auch Konsumgesellschaft.
Wissenschaft
Doch kein Vulkanausbruch im „chinesischen Pompeji“?
Die Yixian-Formation im Nordosten Chinas enthält eine Fülle außergewöhnlich gut konservierter Fossilien aus der Kreidezeit, darunter auch viele Dinosaurier. Bislang ging die Wissenschaft davon aus, dass Vulkanausbrüche für den hervorragenden Erhaltungszustand verantwortlich waren, was der Region den Namen „chinesisches Pompeji“...
Wissenschaft
Diese Kolumne ist 100 Prozent natürlich!
Wir alle halten uns gerne für gute Menschen, also tun wir unseren Teil für die Umwelt. Oder zumindest tun wir so, als ob wir es täten. Das haben auch die Unternehmen bemerkt und kennzeichnen ihre Produkte daher als „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder pappen zumindest einen schönen grünen Aufkleber mit einem Öko-Symbol darauf...