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Tausendmal berührt ...

In der Computer- und Kommunikationstechnologie liegen sie im Trend: die Monitore mit Touchscreen-Technik. Berührungsmonitore finden sich auf Handy, Geldautomat oder Navigationsgerät, auf eBook, Herd und Ticket-Automat auf dem Flughafen oder dem Bahnhof.

Man unterscheidet "resistive" und "kapazitive" Touchscreens. Der erste besteht aus zwei Flächen mit einer Indium-Zinn-Oxid-Beschichtung. Bei Berührung kommen die beiden Schichten zusammen und die Spannung an diesem Punkt verändert sich. Beim kapazitiven Touchscreen liegt unter der Glasscheibe eine Sensorschicht. Diese ist so empfindlich, dass eine Annäherung des Fingers oder Stifts sofort registriert wird.

Man unterscheidet "resistive" und "kapazitive" Touchscreens. Der erste besteht aus zwei Flächen mit einer Indium-Zinn-Oxid-Beschichtung. Bei Berührung kommen die beiden Schichten zusammen und die Spannung an diesem Punkt verändert sich. Beim kapazitiven Touchscreen liegt unter der Glasscheibe eine Sensorschicht. Diese ist so empfindlich, dass eine Annäherung des Fingers oder Stifts sofort registriert wird.

2008 sollen weltweit rund 218 Millionen Touchscreenmodule produziert worden sein. Und für 2009 wird von über 340 Millionen ausgegangen. Wie bereits der Name verrät, werden berührungsempfindliche Bildschirme durch Berühren des Bildschirms gesteuert. Dazu verwendet man entweder einen Finger oder einen - meist mitgelieferten - Stift. Die Bedienung ist in der Regel einfach. Man spricht von intuitiver, also selbsterklärender Bedienung.

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