Lexikon

Blakey

[
ˈblɛiki
]
Art, nannte sich Abdullah Ibn Buhaina, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug), * 11. 10. 1919 Pittsburgh, Pennsylvania,  16. 10. 1990 New York; einer der führenden Musiker des Hardbop; gründete Anfang der 1950er Jahre zusammen mit H. Silver die „Jazz Messengers“, eine Talentschmiede, aus der u. a. die Musiker W. Shorter, F. Hubbard, J. Brackeen, K. Jarrett und B. Marsalis hervorgingen; Blakeys Schlagzeugstil zeichnet sich aus durch ein energiegeladenes Spiel mit ungeheurem Drive, Polyrhythmie, Off-Beat-Akzenten und „press rolls“ (eine besondere Art von Trommelwirbel); Veröffentlichungen: „A Night at Birdland“ 1954; „Moanin“ 1958; „Something in Blue“ 1971 (mit T. Monk).
Aquakulturen wie hier im chinesischen Ningde haben riesige Ausmaße angenommen.
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