Lexikon

Day-Lewis

Daniel, irischer Schauspieler, * 29. 4. 1957 London; Sohn von Cecil Day-Lewis; wurde in den 1980er Jahren als Filmschauspieler bekannt und entwickelte sich zum wandlungsfähigen Darsteller; seit 1993 irischer Staatsbürger; Filme u. a. „Mein wunderbarer Waschsalon“ 1985; „Der letzte Mohikaner“ 1992; „Zeit der Unschuld“ 1993; „Im Namen des Vaters“ 1993; „Der Boxer“ 1997; „Gangs of New York“ 2002; wurde als erster männlicher Darsteller dreimal mit dem Oscar für die beste Hauptrolle ausgezeichnet (für seine Auftritte in den Filmen „Mein linker Fuß“ 1989, „There will be Blood“ 2007 und „Lincoln“ 2012).
Als das ferne Kuipergürtel-Objekt Quaoar einen Hintergrundstern passierte, wurde dessen Licht von Ringmaterie absorbiert, die den Zwergplaneten in einer Distanz von 6,4 Quaoar-Radien umkreist. Doppelt so weit entfernt ist der 80 Kilometer große Mond Weywot (links unten). Der helle Stern oben ist unsere Sonne. ©Illustration: ESA/ATG
Wissenschaft

Der seltsame Ring eines Zwergs

Ein Außenseiter im Sonnensystem lässt rätseln: Wieso ist aus dem Ring um Quaoar kein Mond entstanden?

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Straße, Auto, Verkehr
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Verstopft

Viele deutsche Städte sind staugeplagt. Moderne Mobilitätsdienste, neue Technologien und künftig auch vernetzte autonome Fahrzeuge sollen das ändern. Doch was taugen die Konzepte? von MICHAEL VOGEL Bis morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Dann geht es los, an jedem Werktag und in fast allen größeren deutschen Städten:...

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