Lexikon

Fluoresznz

[
lateinisch
]
das Mitleuchten mancher Stoffe, z. B. des Fluoresceins und des Flussspats, bei der Bestrahlung mit Licht, im weiteren Sinne auch bei Bestrahlung mit Teilchenstrahlen. Dabei hat das ausgesandte Licht gewöhnlich eine größere Wellenlänge (andere Farbe) als das erregende (Stokessche Regel). Mit der Erregerstrahlung erlischt auch unmittelbar die Fluoreszenzstrahlung. Unsichtbare Strahlen, z. B. Röntgen- oder Kathodenstrahlen, können durch diese Erscheinung auf mit Bariumtetracyanoplatinat oder Zinksulfid bestrichenen Glasplatten (Fluoreszenzschirmen) sichtbar gemacht werden. Verwendung bei Röntgendurchleuchtung, Fernsehapparat, Braunscher Röhre u. a. Lumineszenz.
Fischer_NEU_02.jpg
Wissenschaft

Wer hat Angst vorm Handy?

Mit Angst scheint man Umsatz machen zu können. Jedenfalls hat der in New York tätige Sozialpsychologe Jonathan Haidt mit „Generation Angst“ ein Buch geschrieben, das Eltern Angst machen soll, deren Kinder sich nicht von ihren Smartphones trennen können und mehr Zeit in den sozialen Medien als in handyfreien Begegnungen mit...

hossenfelder_02.jpg
Wissenschaft

Larry, die meist-zitierte Katze der Welt

Die Währung der Wissenschaft sind Zitierungen. Je häufiger die Arbeiten eines Wissenschaftlers von anderen Forschern zitiert werden, desto bedeutsamer erscheint seine Forschung. Und das steigert nicht nur das Ansehen innerhalb der Community, sondern auch die Chancen auf die begehrten Forschungsgelder. Daher ist es kaum...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon