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Kleist

Ewald Christian von, deutscher Schriftsteller, * 7. 3. 1715 Gut Zeblin bei Köslin, Pommern,  24. 8. 1759 Frankfurt (Oder); Großonkel von Heinrich von Kleist; preußischer Offizier; berühmt durch die von F. G. Klopstock und J. Thomson angeregte epische Naturdichtung „Der Frühling“ 1748; verfasste ferner Idyllen, Fabeln und vaterländische Gesänge. Kleist starb an einer Verwundung aus der Schlacht bei Kunersdorf.
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Die Hitze der Stadt ist im Sommer brutal. Da man fürchterlich matt ist, wird das Leben zur Qual“, heißt es im Lied „Oben ohne“ des österreichischen Schlagersängers Reinhard Fendrich. Obwohl er darin vor allem über Barbusigkeit in Wiens Freibädern singen wollte, hat er damit auch eine präzise Beschreibung dessen geliefert, was...

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Der Glaube ans Wasserklosett

„Glauben heißt nichts wissen“, wie mir mein ungläubiger Vater in den 1950er-Jahren eingehämmert hat, als seine Verärgerung über die christlichen Kirchen zunahm, deren Vertreter damals wie heute lieber die Hände falten und beten, statt die Ärmel aufzukrempeln und zu helfen. Wobei jedem auffallen wird, dass die Betenden ihr Gesicht...

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