Lexikon

Kommne

Soziologie
Lebensgemeinschaft mehrerer Einzelpersonen oder Paare (Kommunarden); entstanden aus dem Bestreben der Studentenbewegung der späten 1960er Jahre, um der Vereinzelung in der heute üblichen Kleinfamilie zu entgehen; diente außerdem der praktischen Erprobung revolutionär-politischer Konzepte. Die vornehmlich politisch motivierte Lebensform der Kommune war Ausgangspunkt für die Etablierung von Wohngemeinschaften als Wohn- und Sozialkonzept der 1970er und 1980er Jahre.
Wissenschaft

Dem Wasserweg der Pyramidenbauer auf der Spur

Heute ist kein Wasser mehr in Sicht – doch erbaut wurden viele der altägyptischen Pyramiden noch in Flussnähe, verdeutlicht eine Studie. Forschende haben Teile eines heute verschwundenen Nilarms identifiziert, an dessen Westufer offenbar 31 der ägyptischen Pyramiden errichtet wurden. Der etwa 64 Kilometer lange Wasserweg hat...

Bäume in einem Innenhof
Wissenschaft

Neuer Index bewertet Städte nach Gesundheitsfaktoren

Städte beeinflussen durch ihre Gestaltung die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Bewohner. Förderliche Faktoren sind beispielsweise viele Grünflächen, eine hohe Luftqualität und eine gute Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer. Wie verschiedene europäische Städte in dieser Hinsicht abschneiden, zeigt nun der „Healthy Urban...

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