Lexikon

Möller-Barlowsche Krankheit

[
-ˈba:lɔu-; nach dem Chirurgen J. O. L. Möller (* 1819,  1887) und dem englischen Arzt T. Barlow (* 1845,  1945)
]
dem Skorbut entsprechende Krankheit der Säuglinge und Kinder, verursacht durch Vitamin-C-arme Ernährung; führt vor allem zu ausgedehnten Haut- und Schleimhautblutungen und hoher Infektionsanfälligkeit.
Wissenschaft

Schillerndem Vogelgefieder auf der Spur

Vom Kolibri bis zum Paradiesvogel: Vor allem in den Tropen erstrahlen viele Vögel in schillernder Farbenpracht. Nun sind Forschende anhand eines Stammbaums der Vögel mit Bezug zum Vorkommen schillernder Federn dem Ursprung und der Verbreitungsgeschichte dieses strukturellen Farbgebungseffekts nachgegangen. Demnach ist diese...

Herz, 3D, Modell
Wissenschaft

Rettungsanker fürs Herz

Telemedizin wird in diesem Jahr zu einer Kassenleistung: Herzkranke können sich dann digital überwachen lassen. von Susanne Donner Dieter Thurm erinnert sich gut an das Jahr 2016, als er für zwölf Monate medizinisch fernüberwacht wurde. „Ich habe mich viel sicherer gefühlt“, sagt der heute 69-jährige Rentner, der mit seiner Frau...

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