Lexikon

Pech

schwarzer, zähflüssiger bis fester Rückstand bei der Destillation von Teer und Erdöl, der hochmolekulare, meist aromatische Kohlenwasserstoffe enthält. Pech wurde früher zum Abdichten im Schiffbau oder für Holzfässer sowie als Brennmaterial (Pechfackeln) verwendet, heute u. a. als Bindemittel für Briketts sowie zur Herstellung von Pechkoks und Kohlenstoff-Fasern.
Wissenschaft

Eine eiskalte Gemeinschaft

Archäologische und biologische Forschungsergebnisse liefern neue Erkenntnisse über die frühe Entwicklung der Beziehung zwischen Menschen und domestizierten Rentieren. von BETTINA WURCHE Das samtig-weiche Maul des Rentiers berührt sanft meine ausgestreckte Hand – blitzschnell verschwinden die angebotenen „Leckerli“. Die Zähne des...

Staumauer
Wissenschaft

Bei der Wasserkraft den Bogen raus

Mehr Strom aus Wasserkraft: Unter anderem damit will die Schweiz die Klimaneutralität erreichen. Bestehende Staumauern sollen dazu ausgebaut, neue Mauern hochgezogen werden. Dafür nutzen die Ingenieure aufwendige Techniken. von CHRISTIAN BERNHART Staumauern sind imposante, aus Beton gegossene Bauwerke, die Täler überspannen und...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon