Lexikon

aromtische Verbindungen

Aromaten
im engeren Sinn Kohlenwasserstoffe, die sich vom Benzol als dem einfachsten Vertreter ableiten. Gegensatz: aliphatische Verbindungen. Im weiteren Sinn versteht man unter aromatischen Verbindungen ringförmige, ebene, auch heterocyclische Verbindungen, deren π-Bindungen gleichmäßig über das gesamte Ringsystem verteilt (delokalisiert) sind und die ein typisch aromatisches Reaktionsverhalten analog zum Benzol aufweisen. Dies ist der Fall, wenn nach der Hückel-Regel (4n + 2) π-Elektronen (= Anzahl der C-Atome) vorhanden sind (n = 1, 2, 3...).
Das größte bekannte Vorkommen von Manganknollen befindet sich auf auf dem Meeresboden in der Clarion-Clipperton-Zone im Zentralpazifik.
Wissenschaft

Rohstoffe aus der Tiefe

Im und auf dem Meeresboden lagern wertvolle Metalle. Doch Tiefseebergbau ist mit hohen Risiken verbunden, deshalb hat bisher noch kein Abbau stattgefunden. Von RAINER KURLEMANN Der Hunger nach Rohstoffen macht auch vor den Ozeanen nicht Halt, denn der Meeresboden birgt Schätze, die zur Produktion von Hightech-Geräten,...

Quantensimulationen
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Materialien, die zugleich fest und flüssig sein können, überraschend heilsame Protein-Moleküle – und vielleicht auch Supraleiter, die elektrischen Strom bei Raumtemperatur verlustfrei leiten: Erkenntnisse aus Quantensimulationen bringen Bewegung in viele Bereiche der Forschung. von RALF BUTSCHER Fest, flüssig und gasförmig: Das...

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