Lexikon
Phịllips
William D., US-amerikanischer Physiker, * 5. 11. 1948 Wilkes-Barre, Pa.; seit 1978 Mitarbeiter am National Institute of Standards and Technology in Gaithersburg, Md.; Arbeiten zur Präzisionsmessung elektrischer Größen sowie zur Abkühlung von Atomen auf extrem niedrige Temperaturen. 1997 erhielt Phillips gemeinsam mit S. Chu und C. Cohen-Tannoudji den Nobelpreis für Physik für die von ihnen entwickelten Methoden, Atome mit Laserlicht bis nahe an den absoluten Nullpunkt bei 0 Kelvin (= –273,15 °C) zu kühlen und einzufangen. Anwendung finden derartig abgekühlte, sog. ultrakalte Atome u. a. beim Bau von Atomuhren mit erhöhter Präzision.
Wissenschaft
Kleiner Effekt oder große Wirkung?
Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze. Er soll gegen Entzündungen helfen, den Schlaf fördern und Ängste lindern. Doch belastbare medizinische Studien gibt es bisher kaum. von ANGELIKA FRIEDL Jeder zehnte Arbeitnehmer in Deutschland leidet laut Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK unter Ein- und...
Wissenschaft
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Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...
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