Lexikon

Rosenberg

Hans, dt. Historiker, * 26. 2. 1904 Hannover,  26. 6. 1988 Freiburg; 1932 Privatdozent in Köln, nach der Emigration 1938 Prof. in New York, 1959 in Berkeley, Calif.; 1977 Rückkehr in die BR Dtschld.; arbeitete über preuß. u. dt. Sozialgeschichte: „Die Weltwirtschaftskrise 1857 bis 1859“ 1934; „Große Depression u. Bismarckzeit“ 1967; „Polit. Denkströmungen im dt. Vormärz“ 1972.
Symbolbild für mentale Probleme: Mädchen oder junge Frau sitzt in einem dunklen Gang
Wissenschaft

Lockdowns ließen Gehirne von Jugendlichen schneller reifen

Die Lockdowns während der Corona-Pandemie haben unser aller Zusammenleben stark beeinflusst. Von den Kontaktbeschränkungen mit am meisten betroffen waren Kinder und Jugendliche, was sich häufig in psychischen Folgen zeigte. Nun legen Gehirnscans nahe, dass die Lockdowns auch die Gehirnentwicklung von Teenagern verändert haben....

Olympische Spiele
Wissenschaft

„Waffen waren bei Olympia verboten“

Der olympische Friedensgedanke ist ein historisches Vermächtnis der griechischen Antike an die Neuzeit – oder? Der Olympiahistoriker Stephan Wassong räumt mit einigen Missverständnissen auf. Das Gespräch führte ROLF HESSBRÜGGE Herr Prof. Wassong, alle paar Jahre beschwört die Welt den „olympischen Frieden“, den es aber nie zu...

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