Lexikon
Spiel
Verhaltensforschung
unter höheren Tieren (Wirbeltiere) verbreitetes, leicht erkennbares, aber schwer definierbares Verhalten. Spielhandlungen können individuell erfunden sein, entstammen aber meist bestimmten Instinkten. Im Spiel jedoch fehlt den Handlungen der Ernstbezug. Durch Lernspielen erwerben die Tiere einen Schatz von Erlerntem, auf den sie später zurückgreifen können.
Wissenschaft
Unterschätzte Intelligenz
Studien zu Oktopussen und Krebsen zeigen: Auch wirbellose Tiere sind schlau – und empfindsam. von BETTINA WURCHE Im schlammigen Meeresboden gräbt ein Oktopus eine Kokosnussschale aus, klemmt sie sich unter die Arme und marschiert davon. Als er eine zweite Schale findet, setzt er sich hinein und zieht die andere als Dach über sich...
Wissenschaft
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Ich habe neulich gelesen, dass Forscher ein Wurmloch im Quantencomputer erschaffen haben. Das überraschte mich nicht, weil ich über diese Mogelpackung schon vor Jahren Witze gemacht habe. Was mich aber überraschte war, dass die Geschichte in Zeitungen wie der New York Times und dem Guardian breitgetreten wurde. Ich will deshalb...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Saugen und stechen
Gehst du gut, geht’s dir gut
Ich schmier’ Dir eine, Du Stinkbier!
Sanfte Supernova
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Sonnige Zeiten