Lexikon

Waechter

Friedrich Karl, deutscher Karikaturist und Schriftsteller, * 3. 11. 1937 Danzig,  16. 9. 2005 Frankfurt am Main; arbeitete ab 1962 für die Satirezeitschriften „Pardon“ und „Konkret“; Mitglied der Neuen Frankfurter Schule; seine Zeichnungen sind geprägt von absurder Komik und boshafter Heiterkeit, schrieb und illustrierte Kinderbücher, verfasste Theaterstücke, die er selbst inszenierte; Werke: „Anti-Struwwelpeter“ 1970; „Wir können noch viel zusammen machen“ 1973; „Kiebich und Dutz“ 1979; „Der rote Wolf“ 1998; „Der Frosch und das Mädchen“ 2000; „Prinz Hamlet“ 2005.
Wissenschaft

Zupacken mit Spinnenkräften

Ein neuer Typ von künstlichen Muskeln öffnet den Weg zu Robotern mit menschenähnlichen motorischen Fähigkeiten. Für die Entwicklung standen unter anderem Spinnenbeine Pate. von REINHARD BREUER Spinnen lassen viele Menschen gruseln. Das liegt nicht zuletzt an ihren langen haarigen Beinen. Doch wenn Roboterforscher auf die...

Illustration eines Embryos im sehr frühen Stadium aus nur wenigen Zellen
Wissenschaft

Warum für Embryos das Timing wichtig ist

Während ein neuer Mensch im Mutterleib heranreift, teilen sich seine Zellen immer und immer wieder. Dieser Prozess läuft im Embryo jedoch nicht synchron, sondern mal mehr und mal weniger schnell ab. Lange gingen Forschende davon aus, dass diese Unterschiede im Timing hinderlich sind. Neue Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass die...

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