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Drogenabhängigkeit

die Notwendigkeit, eine Substanz dem Körper immer wieder zuzuführen, um psychische oder körperliche Entzugssymptome zu vermeiden. Man unterscheidet eine psychische Drogenabhängigkeit, bei der ein zwanghaftes Verlangen vorliegt, die Droge wegen ihrer Auswirkungen auf die Psyche wiederholt einzunehmen, z. B. weil sie dämpfend oder halluzinogen wirkt, von einer körperlichen Drogenabhängigkeit. Hier treten beim Entzug der Droge körperliche Symptome wie z. B. Zittern, Schweißausbrüche oder Gliederschmerzen auf. Psychische und körperliche Drogenabhängigkeit treten oft zusammen auf und lassen sich oft nur schlecht voneinander abgrenzen.
Röhrenwürmer
Wissenschaft

Tierisches Leben unter dem Meeresboden

Unter der Lavakruste des Meeresbodens rund um hydrothermale Schlote tummelt sich mehr Leben als bislang angenommen. In Hohlräumen der Kruste haben Forschende zahlreiche Meerestiere entdeckt, darunter ausgewachsene sesshafte Röhrenwürmer sowie mobile Tiere wie Würmer und Schnecken. Die Entdeckung deutet auf bisher unbekannte...

Eine Gruppe Ameisen beim Lösen eines geometrischen Manövrierrätsels.
Wissenschaft

Wer ist der bessere Möbelschlepper – Mensch oder Ameise?

Ameisen sind für ihr kollektives, koordiniertes Trageverhalten und ihre Intelligenz bekannt. Aber sind sie einzeln oder in der Gruppe schlauer? Das haben Forscher in einem Experiment getestet. Demnach finden Ameisen als Kollektiv bessere Lösungen für ein Problem als alleine. Sie manövrieren einen sperrigen Gegenstand effektiver...

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