Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Vitamin:
Die Bezeichnung für den meist von Pflanzen gebildeten, zur Steuerung bestimmter organischer Prozesse lebensnotwendigen Wirkstoff ist ein Kunstwort. Geprägt wurde es 1912 von dem polnisch–amerikanischen Biochemiker Casimir Funk (1884–1967), der über den Zusammenhang von Krankheiten und Ernährungsweise forschte. Der Begriff ist zusammengesetzt aus dem lateinischen Wort für „Leben“ und der Nachsilbe als Kürzel für die von Ammoniak abgeleiteten Stickstoffverbindungen, heißt also wörtlich „Lebensamine“. Obwohl längst bekannt ist, dass nicht ausschließlich Amine sind, ist der Name erhalten geblieben. Im Englischen ging man aufgrund dieser Erkenntnis allerdings von zu über. Viele Vitamine können heute künstlich hergestellt werden, weil ihr chemischer Aufbau bekannt ist. Die einzelnen Vitamine werden gekennzeichnet durch Buchstaben ( oder ) oder die Kombination von Buchstaben und Zahlen ( ).
Die Umgangssprache kennt noch ein anderes bei dem für „Beziehungen“ steht. Dieser Ausdruck steht für das karrierefördernde Geflecht aus beruflichen und persönlichen Kontakten.
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Flucht ins Kühle
Der Klimawandel verändert sämtliche Ökosysteme – auch in den Weltmeeren. Der Erwärmung des Wassers betrifft alle Meereslebewesen –weltweit sind sie auf Wanderschaft in kühlere Gefilde. Von CHRISTIAN JUNG Es herrscht Chaos dort unten. Vieles ist in Unordnung geraten, etliches Leben bedroht, zahllose symbiotische Beziehungen und...

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Bessere Böden
Weniger Chemie bei vergleichbaren Erträgen: Brasilien arbeitet mit der sogenannten regenerativen Landwirtschaft auf riesigen Flächen.
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