Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
ausbeuten
aus|beu|ten 1.
etwas a.
a)
zutage fördern und verwerten;
Bodenschätze a.
b)
Nutzen aus etwas ziehen, etwas für die eigene Arbeit verwenden;
vorhandene Literatur (für Forschungszwecke) a.
2.
jmdn. a.
jmds. Arbeitskraft, Leistungsfähigkeit bis zum Letzten ausnutzen, jmdn. rücksichtslos für sich arbeiten lassen

Wissenschaft
Eingebaute Intelligenz
Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.
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Wissenschaft
Warum erkältet man sich im Winter leichter?
Kälte, Nässe oder Zugluft sind nicht daran schuld, wenn die Nase läuft. Des Rätsels Lösung verrät Dr. med. Jürgen Brater. Auch wenn ein grippaler Infekt im allgemeinen Sprachgebrauch „Erkältung“ genannt wird, ist Kälte allein nicht in der Lage, ihn auszulösen. Wäre es anders, müssten Eskimos oder Polarforscher, die im ständigen...
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