Ausbruch des römisch-tarentinischen Krieges (bis 272 v. Chr.): Eine römische Flotte läuft entgegen einer Abmachung von 303 v. Chr. in den Hafen von Tarent ein und wird von den Tarentinern vernichtet. Die Flottenexpedition rechtfertigen die Römer mit einer angeblichen Hilfeleistung für die von den Lukanern bedrängte Stadt Thurii. Tarent wird der Krieg erklärt, das sich seinerseits mit dem griechischen Molosserkönig Pyrrhos von Epirus verbündet.
Fürstenverschwörung: Die protestantischen Fürsten Johann von Küstrin, Albrecht Alcibiades und Johann Albrecht von Mecklenburg treffen eine geheime Abmachung zum Schutz gegen Übergriffe des katholischen Kaisers Karl V.