Wahrig Herkunftswörterbuch
Keim
der Ausdruck geht auf
mhd.
kim(e), ahd.
kimo zurück und leitet sich vom germ.
Verb *kein–na– „keimen, aufspringen“ ab; auch in got.
keinan und altsächs.
kinan „keimen“; außerdem vergleicht sich altengl.
cinan „aufbrechen, aufspringen“, evtl. verwandt mit → Keil; außergermanisch jedoch nur in der weiterentwickelten Bedeutung „Keimling, Sprössling“ vergleichbarWissenschaft
Die Suche nach Satelliten-Schwärmen
Technosignaturen um Exoplaneten: Wie sich außerirdische Zivilisationen verraten könnten. von RÜDIGER VAAS Falls es bei nahen Sternen Zivilisationen gibt, die Raumfahrt betreiben und in ihrer Technik nur etwas weiterentwickelt sind als die Menschheit heute, dann könnten diese außerirdischen Intelligenzen ihre Existenz...
Wissenschaft
Attacke im All
Erstmals wurde ein Planetoid beschossen, um seine Umlaufbahn zu verändern. Was sind die Hintergründe und Auswirkungen dieser kosmischen Karambolage? von RÜDIGER VAAS Der Tod kam aus dem Weltraum: Vor 66 Millionen Jahren traf ein etwa 10 bis zu 14 Kilometer großer Meteorit die Erde an der Küste der heutigen mexikanischen Halbinsel...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Genesen, aber nicht gesund
Per Anhalter durch den Ozean
Die Rolle der Faszien
Leben in der Höllenwelt?
Klimawandel im Rückspiegel
Schnecken, Schwämme, Nussschalen