Wahrig Herkunftswörterbuch
frech
der Ausdruck geht auf
germ.
*freka– „gierig“ zurück, auf dem auch altengl.
fræc „kühn, eifrig“ und schwed.
frak „schnell, flink; mutig“ beruhen; außergermanisch ist z. B. poln.
pragnąć „verlangen, nach etwas gieren“ vergleichbar; die Bedeutungsentwicklung von „gierig“ und „eifrig, kühn“ zu „dreist“ vollzog sich erst in neuhochdeutscher ZeitWissenschaft
Das vernetzte Gehirn
Wie Nervenzellen verschaltet sind, bestimmt darüber, wie wir wahrnehmen und denken. von SUSANNE DONNER Wieso weiß ich, wer ich bin? Auch renommierte Neurowissenschaftler müssen bei der Beantwortung dieser einfachen Frage bisher in Teilen immer noch passen. Sie gehen zwar davon aus, dass die Information darüber, wie man heißt, in...
Wissenschaft
Anders, als man denkt
„Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“ Diese Formulierung stammt von Wilhelm Busch, der damit die Erwartungen des 19. Jahrhunderts poetisch auf den Punkt gebracht hat. Damals wurde Wissenschaft zum Beruf, was für den Soziologen Max Weber bedeutete, dass die Welt berechenbar und damit entzaubert wurde. Dies geschah...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Fliegen im Magnetfeld
Wie Gas flüssig wird
Sind die Klimaziele noch erreichbar?
Der unruhige Rote Planet
Atomare Antreiber
Schritt für Schritt zum Mond