Daten der Weltgeschichte
26. 6. 1963
BRD/USA
Am dritten Tag seiner Deutschlandreise hält der US-amerikanische Präsident John F. Kennedy eine Rede vor dem Schöneberger Rathaus, in der er die unbedingte Treue der USA zu den westlichen Verbündeten, insbesondere zur Bundesrepublik, versichert. Die Ansprache, die Kennedy mit dem Satz „Ich bin ein Berliner“ beendet, sichert ihm die Sympathie seiner Zuhörer. Vor Berliner Studenten beteuert der Präsident kurz darauf seine Zuversicht auf eine Wiedervereinigung und löst damit in ganz Deutschland Begeisterung aus.
Ein künstliches Herz
Neue Techniken, um Blut zu pumpen, verbessern die Überlebenschancen vieler Herzpatienten. von REINHARD BREUER Als der südafrikanische Chirurg Christiaan Barnard am 3. Dezember 1967 erstmals erfolgreich ein menschliches Herz verpflanzte, begann ein neues Zeitalter der Medizin. Doch bis heute erfüllt sich die Hoffnung auf ein neues...
Geheimnisvolles Licht
Experimente enthüllen die eigenartige Quantennatur des Lichts immer besser. So kann Licht zum „Ausfrieren“ gebracht werden, Materie erschaffen und sogar dafür sorgen, dass Atome sich gegenseitig anziehen. von DIRK EIDEMÜLLER Licht gehört zu den Erscheinungen, die so alltäglich sind, dass man gar nicht weiter über sie nachdenkt....