Lexikon
Eurọpa
Pflanzenwelt
Europa ist von Natur aus größtenteils Waldland, dem sich im Norden eine Tundrenzone mit Moosen, Flechten und Zwergsträuchern, im Südosten ein Grassteppengebiet und im Süden eine Zone mediterraner Hartlaubgehölze anschließen. Das Waldgebiet besteht aus einem nördlichen Gürtel riesiger Nadelwälder (Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche), dem im Süden eine nach Osten zu immer schmaler werdende Zone von sommergrünen Laubwäldern (Eichen, Birken, Stechpalmen, Rotbuchen) folgt. Bis auf den hohen Norden und die höheren Gebirgslagen ist der Wald weitgehend gerodet und hat dem Kulturland Platz gemacht.
Wissenschaft
Wasserstoff im Rohr
Er gilt als zentraler Baustein der Energiewende: Wasserstoff. Nun beginnt in Deutschland der Aufbau eines sogenannten Kernnetzes, um ihn zu seinen Nutzern zu bringen. Es basiert großenteils auf bestehenden Erdgasleitungen. Wie gut taugen sie für Wasserstoff? von KATJA MARIA ENGEL Künftig soll klimaschonend erzeugter, „grüner“...
Wissenschaft
Testfall Sonnensystem
Die Relativitätstheorie wird immer genauer geprüft. Nun haben Astronomen die Lichtablenkung bei Planeten und sogar Monden im Visier. von RÜDIGER VAAS Lichtstrahlen werden von der Schwerkraft abgelenkt, wie Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie 1915 voraussagte – das gehört zu den größten Entdeckungen...
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