Lexikon

Geld- und Kreditpolitik

der Inbegriff aller Maßnahmen des Staates bzw. der Notenbank zur Beeinflussung der umlaufenden Geldmenge und der Höhe des Zinssatzes: 1. psychologische Beeinflussung in Form von Veröffentlichungen und Appellen, die sich besonders an die privaten Kreditinstitute richten; 2. Refinanzierungspolitik (Kreditlinien, Fazilitäten); 3. Offen-Markt-Politik; 4. Mindestreservenpolitik (Mindestreserven); 5. administrative Kreditpolitik (sollte nur im Notfall angewandt werden). Seit 1999 nimmt die Europäische Zentralbank als Zentralnotenbank die Geld- und Kredikpolitik der Mitglieder der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion wahr.
Europäische Zentralbank
Eurotower in Frankfurt
Eurotower in Frankfurt am Main, Sitz der Europäischen Zentralbank
Ein Ausschnitt aus menschlichem Hirngewebe mit farbigen Markierungen einzelner Strukturen
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Quantentypische Überlagerungszustände lassen sich nachweisen – nun sogar im Mikrogramm-Bereich. Das ermöglicht neue Tests der Grundlagenphysik.

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