Lexikon
Haarausfall
Haarschwund; Alopecia; Alopeziezeitweises oder dauerhaftes, örtlich begrenztes oder vollständiges Ausgehen vor allem der Kopfhaare. Am häufigsten ist der vorzeitige Haarausfall, der überwiegend bei Männern ab dem 20. Lebensjahr, aber auch bei Frauen nach den Wechseljahren auftritt. Er beginnt meist an den Schläfen („Geheimratsecken“) und kann sich über Stirn („Stirnglatze“) und Haarwirbel bis zu einer vollständigen Glatze ausweiten. Neben einer erblichen Veranlagung gelten ein erhöhter Spiegel an männlichen Sexualhormonen (Androgenen) oder eine fehlerhafte Produktion der Talgdrüsen als Ursache. Der Haarausfall bei Frauen in der Menopause ist durch eine Hormontherapie meist behandelbar, ebenso eine Erkrankung der Talgdrüsen (Seborrhö). Bei den übrigen Formen ist eine heilende Wirkung von Haarwuchsmitteln o. Ä. nicht nachgewiesen. Optische Abhilfe können ggf. künstliche Haarteile oder Haartransplantationen schaffen.
Wissenschaft
Winziger Herzschrittmacher lässt sich per Spritze implantieren
Wer einen Herzschrittmacher benötigt, muss bislang eine Operation über sich ergehen lassen. Wird das Implantat nur vorübergehend benötigt, muss es zudem chirurgisch wieder entfernt werden. Nun haben Forschende eine mögliche Alternative entwickelt: Ihr Herzschrittmacher im Miniaturformat ist kleiner als ein Reiskorn, lässt sich...
Wissenschaft
Einstieg in den Kunststoff-Kreislauf
Forscher entwickeln neue Konzepte und Technologien, um Plastikabfälle als Rohstoff-Quelle zu erschließen.
Der Beitrag Einstieg in den Kunststoff-Kreislauf erschien zuerst auf wissenschaft.de...
Weitere Artikel aus dem Kalender
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Auf der Stresswelle
Immer schön eins nach dem anderen
Feste Favoriten
Der Dorsch ist weg
Das weiße Gold
Verspielt